märi
Disco-Load-Titan
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2Eier , zerklopfen
2dl Sahne oder Schmand, mit den Eiern verrühren
3Esslöffel Paniermehl
1Priese Salz und etwas Muskat (Schinken und Käse ist schon salzig, also aufpassen)
1-2 Teelöffel Petersilie gehackt, ich nehm oft die gefrorene, den ganzen Becher davon.
300-400gr. Schinken in kleine Stückchen geschnitten.(muss nicht so viel sein, je nach Lust auf Fleisch)
2-3 Brötchen in kleine Würfel geschnitten, Tostbrot eignet sich dazu ganz ausgezeichnet. Von diesem ca.300-400gr.
Alle Zutaten beigeben und sorgfälltig mischen.Füllung über den Teig verteilen. Die Füllung sollte gut feucht sein,aber nicht matschig. Bei Bedarf kann man noch Sahne, Schmand oder Milch nachgiessen, oder noch ein Ei dazu geben. Wenn zu feucht, noch etwas Brot dazu Ich knet das immer mit den Händen kurz durch.
Reibekäse nach Belieben darüber streuen, ich nehm immer reichlich
Teig von der langen Seite mit Hilfe der Backpapiers aufrollen, Die Füllung dabei nicht ganz bis zu Rand verteilen, damit man sauber verschliessen kann.Naht gut andrücken, vielleicht mit etwas Wasser befeuchten, damit es gut klebt, auch Seiten gut verschliessen.
Am besten auf einem Backpapier backen, da etwas Saft austreten kann, und so der Ofen sauber bleibt. Die Naht nach unten und an den Enden zudrücken
Schiene 2 oder Mitte, des vorgeheizten Ofens
Backen: bei Ober und Unterhitze 200Grad 20Minuten. Dann mit ca. 1dl Milch den Strudel bepinseln oder übergiessen, und noch weitere 15Minuten backen. Ich streich den immer so zwei, drei mal ein (mit backpinsel.)
Heiss mit einem Salat dazu servieren, schmeckt aber kalt auch ganz ausgezeichnet
Diesen Schinkenstrudel hab ich vor vielen Jahren zum ersten mal gebacken, und er schmeckt uns immer noch sehr gut. Quelle des ursprünglichen Rezepts ist von dieser Seite:
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ist noch eine andere Variante,
War aus einem der ersten Kochbücher. Finde das Rezept allerdings im Internet nicht mehr. muss so um 1973 gewesen sein
Orginal wird da ein Strudelteig hergestellt, da ich mir aber die Arbeit erleichtere, wo ich nur kann, nehm ich dazu Blätterteig. Ich nehm den von Lidl, den ausgewallten, also die Rolle.Den mach ich mit Hilfe des Nudelholzes noch etwas dünner, etwa so gross wie das Backpapier, auf dem er liegt.
Man kann diesen Strudel auch sehr gut einfrieren, vor dem Backen. Ich mach meist grad zwei davon, den einen back ich, zu sofort verzehren und den anderen frier ich ein, wenn mal überraschend Besuch kommt zum Essen. Man kann den dann gefroren nur noch in den Ofen schieben, vielleicht die Backzeit etwas länger, oder etwas antauen lassen und ganz normal backen. Oder schon beim Vorheitzen in den Ofen schieben.
Hab auch schon den Teig in zwei Hälften geteilt und kleine Strudelchen gemacht, Backzeit ist fast gleich, muss man bischen schauen, damit es nicht zu dunkel wird.
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