Welche Umgebung hältst du am gefährlichsten für einen Ausflug?

Welche Umgebung hältst du am gefährlichsten für einen Ausflug?

Wer in diesen Dünen stecken bleibt, zahlt 2600 Franken​

Die Sleeping-Bear-Dunes sind ein beliebtes Ausflugsziel in den USA. Wer den steilen Aufstieg nicht bewältigen kann und gerettet werden muss, muss blechen. Auf sozialen Medien berichten Reisende über ihre Erfahrungen.

Mühelos rennen einige Menschen eine Sanddüne hinunter und einem

Du musst dich, Anmelden oder Registrieren um den Download-link zu sehen. Vielen Dank für dein Verständins!

See entgegen. So weit, so gut, doch der Rückweg gestaltet sich weitaus schwieriger – und kann unter Umständen

Du musst dich, Anmelden oder Registrieren um den Download-link zu sehen. Vielen Dank für dein Verständins!

werden. Denn wer genauer hinschaut, entdeckt Menschen, die sich scheinbar mit letzter Kraft auf allen vieren wieder hochschleppen – das mühselige Hinaufkraxeln kann bis zu zwei Stunden dauern.

Du musst dich, Anmelden oder Registrieren um den Download-link zu sehen. Vielen Dank für dein Verständins!

Die heimtückischen Sandhügel namens Sleeping-Bear-Dunes sind 140 Meter hoch und liegen im gleichnamigen Nationalpark am Lake Michigan in den USA.

Warum ist der Aufstieg so schwierig?​

Wichtig zu wissen: Der Aufstieg ist um einiges schwieriger, als viele auf den ersten Blick denken. «Die Leute unterschätzen, wie weit der Weg zum Wasser und wieder zurück ist. Es ist wie eine optische Täuschung», schreibt jemand unter ein Tiktok-Video. Die Dünen sind schon länger ein beliebtes Reiseziel, aber gehen aktuell auf der Video-Plattform viral.
Andere Reisende erklären, dass der Sand den Aufstieg doppelt so schwer mache und heben hervor, dass viele bereits nach dem Abstieg und einem Schwumm im See müde seien. «Meine Schwäche ist, dass ich so ein Video schaue und denke, ich würde sowas ohne Probleme schaffen», kommentiert jemand anderes.

In diesem Fall kann es so richtig teuer werden​

Und genau da liegt das Problem: Da viele Besucherinnen und Besucher die Wanderung regelmässig unterschätzen und anschliessend vom National Park Service und dem Glen Lake Fire Department gerettet werden müssen, haben die lokalen Behörden vor einiger Zeit reagiert.
Verschiedene Schilder machen auf die Gefahr aufmerksam und informieren darüber, dass eine Rettung bis zu 3000 Dollar (2600 Franken) kosten kann. Die Kosten der Rettung variiert, je nach Komplexität und Aufwand der Aktion.

Du musst dich, Anmelden oder Registrieren um den Download-link zu sehen. Vielen Dank für dein Verständins!

Der Seepegel ist hoch – der einzige Weg zurück führt nach oben», steht auf dem Schild.
Die Warnschilder zeigen offenbar Wirkung. Seit der Aufstellung geht die lokale Feuerwehr davon aus, dass die Zahl der Rettungseinsätze deutlich zurückgegangen ist. Und das, obwohl die Tiktok-Videos vermehrt Reisende nach Glen Lake locken. Während sie früher in den Sommermonaten fast täglich zu Hilfe kommen mussten, ist dies aktuell weniger als einmal in der Woche der Fall.

Du musst dich, Anmelden oder Registrieren um den Download-link zu sehen. Vielen Dank für dein Verständins!

Die gefährlichste Umgebung für einen Ausflug hängt stark von den spezifischen Risiken und den Vorbereitungen der Reisenden ab. Hier eine Einschätzung der Gefährlichkeit der verschiedenen Umgebungen:

1. Wüsten und Dünen:
   • Gefahr: Extreme Temperaturen, Dehydration, Orientierungslosigkeit, schwieriger Untergrund.
   • Beispiel: Die Sleeping-Bear-Dunes zeigen, wie leicht Menschen die Herausforderung unterschätzen können. Die Kombination aus Hitze und der Anstrengung, durch tiefen Sand zu laufen, kann zu ernsthaften Problemen führen.
2. Dschungel:
   • Gefahr: Dichte Vegetation, gefährliche Tiere, Krankheiten (z.B. Malaria), unvorhersehbares Gelände, Mangel an Trinkwasser.
   • Beispiel: Der Amazonas-Dschungel ist für seine unberechenbare Natur bekannt, wo das Verlaufen oder der Kontakt mit gefährlichen Tieren lebensbedrohlich sein kann.
3. Meer:
   • Gefahr: Starke Strömungen, Haie, Unwetter, Ertrinken, Orientierungslosigkeit.
   • Beispiel: Offenes Meer kann bei plötzlich auftretenden Stürmen oder unerwarteten Strömungen zur Todesfalle werden, besonders für unerfahrene Schwimmer oder Bootfahrer.
4. Berge:
   • Gefahr: Stürze, Lawinen, Höhenkrankheit, Wetterumschwünge, Erschöpfung.
   • Beispiel: Das Besteigen hoher Berge wie des Mount Everest ist extrem gefährlich, da Wetter und Höhenkrankheit selbst erfahrene Bergsteiger in Gefahr bringen können.
5. Stadt:
   • Gefahr: Verkehrsunfälle, Kriminalität, gesundheitliche Risiken in überfüllten Gebieten.
   • Beispiel: In großen Metropolen können Kriminalität und Verkehrssicherheitsprobleme ein ernstes Risiko darstellen.
6. Mit der richtigen Vorbereitung und dem richtigen Mindset ist es nirgends gefährlich:
   • Argument: Gute Vorbereitung, Wissen über die Risiken und Vorsicht können die meisten Gefahren erheblich mindern.
7. Es kann überall gefährlich sein:
   • Argument: Jede Umgebung hat ihre spezifischen Risiken, die je nach Situation und Vorbereitung unterschiedlich gefährlich sein können.

Fazit: Jede dieser Umgebungen hat das Potenzial, gefährlich zu sein, besonders wenn die Risiken unterschätzt oder die notwendigen Vorbereitungen nicht getroffen werden. Wüsten und Dünen sowie Berge scheinen besonders gefährlich zu sein, da sie oft extreme physische Herausforderungen darstellen und Menschen dazu neigen, ihre Fähigkeiten zu überschätzen. Der entscheidende Faktor ist jedoch oft die Vorbereitung und das Bewusstsein für die Gefahren.