märi
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Wenn du im Restaurant reserviert hast und trotzdem nicht gehen kannst: Sagst du deine Reservationen ab?
In einem Restaurant im Kanton Bern blieben 60 reservierte Plätze leer.
Die angemeldete Velotour tauchte einfach nicht auf. Auf Facebook stiess das Verhalten auf Unverständnis.
Gastro Suisse nimmt einen Anstieg an sogenannten «No Shows» wahr.
In dem Post, der rund 2000 Mal geteilt wurde, machen sie ihrem Frust Luft: «Wir waren vorbereitet, hatten organisiert und eingekauft. Was soll das?» Dazu ein Bild der vorbereiteten
Laut Patrik Hasler-Olbrych, Mediensprecher von Gastro Suisse, sind «No Shows» ein relevantes Problem für die Branche. Betriebe seien auf eine möglichst gute Auslastung angewiesen. «Zudem ist der unternehmerische Druck auch wegen der Teuerung gestiegen, eine Gebühr für ‹No Shows› zu verlangen», so der Sprecher. Dies sei auch rechtlich zulässig.
In einer Mitgliederumfrage von Gastro Suisse aus dem Jahr 2021 beobachtete rund die Hälfte der befragten Betriebe (49 Prozent) eine Zunahme an «No Shows» im Vergleich zum Vorjahr. Diese Zunahme könne jedoch mit der Pandemie zusammenhängen. 50,7 Prozent der Befragten gaben indes an, auch künftig keine Gebühren für das ungekündigte Nicht-Erscheinen erheben zu wollen.
Das ist manchen Betrieben aber nicht mehr verbindlich genug: Einige verlangen aufgrund der vielen «No Shows» bei der Reservation eine Anzahlung. Ob die einzelnen Betriebe solche Gebühren erheben, liegt laut dem Sprecher in deren Ermessen und wird auch nicht vom Verband vorgegeben.
Der Post wurde inzwischen gelöscht. Die Betreiber, die anonym bleiben möchten, wollen sich nicht weiter äussern und sagen auf Anfrage von 20 Minuten, dass sie in Kontakt mit dem Velotourenanbieter stehen. Auch nach mehreren Anfragen hat sich der Velotourenanbieter nicht geäussert.
Jeder Auftrag, den man einem Betrieb erteilt, wo Material eingekauft werden muss, macht eine Absage dringend nötig und sollte nicht auf freiwilliger Basis gehandhabt werden. Dieser Tourenanbieter sollte öffentlich genannt und für die enstandenen Kosten betrieben werden.
Interessant wär zu wissen, wie die reagieren würden, wenn sich Fahrradfahrer bei ihnen anmelden, sie alles organisieren , und keiner auftaucht?
Dieses Verhalten ist ein weiterer Beweis, dass Anstand und Rücksichtname weiter verschwinden und jeder nur noch für sich selber schaut.
«Das tut weh»: 60 Velofahrer melden sich zum Buffet an – und keiner kommt
Ein Restaurant im Kanton Bern bleibt auf rund 60 Reservierungen sitzen. Laut Gastro Suisse passiert das immer öfter.In einem Restaurant im Kanton Bern blieben 60 reservierte Plätze leer.
Die angemeldete Velotour tauchte einfach nicht auf. Auf Facebook stiess das Verhalten auf Unverständnis.
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Gastro Suisse nimmt einen Anstieg an sogenannten «No Shows» wahr.
Darum gehts
- Ein Restaurant im Kanton Bern hat sich über eine abgesagte Gross-Reservation aufgeregt.
- Laut Gastro Suisse steigen die Zahlen der sogenannten «No Shows».
- Immer mehr Betriebe verlangen deswegen Reservierungsgebühren.
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im Kanton Bern passiert ist, sorgt für kollektives Kopfschütteln: 50 bis 60 Gäste eines Velotourenanbieters hatten sich zum Buffet angemeldet und tauchten daraufhin nicht auf – ein sogenannter «No Show». «Das tut weh», schreiben die Betreiber auf ihrer Facebook-Seite.In dem Post, der rund 2000 Mal geteilt wurde, machen sie ihrem Frust Luft: «Wir waren vorbereitet, hatten organisiert und eingekauft. Was soll das?» Dazu ein Bild der vorbereiteten
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sowie der gedeckten Tische. Sogar den Unkostenbeitrag von 250 Franken wollen die Veranstalter des Veloevents offenbar nicht zahlen.«No Shows» nehmen zu
In den Kommentaren hagelt es Kritik an dem Veloveranstalter sowie Zuspruch für den Betrieb: «Die Zeiten haben sich geändert» oder «Ich hoffe, es bleibt bei diesem einmaligen Erlebnis», schreiben Userinnen und User.Laut Patrik Hasler-Olbrych, Mediensprecher von Gastro Suisse, sind «No Shows» ein relevantes Problem für die Branche. Betriebe seien auf eine möglichst gute Auslastung angewiesen. «Zudem ist der unternehmerische Druck auch wegen der Teuerung gestiegen, eine Gebühr für ‹No Shows› zu verlangen», so der Sprecher. Dies sei auch rechtlich zulässig.
In einer Mitgliederumfrage von Gastro Suisse aus dem Jahr 2021 beobachtete rund die Hälfte der befragten Betriebe (49 Prozent) eine Zunahme an «No Shows» im Vergleich zum Vorjahr. Diese Zunahme könne jedoch mit der Pandemie zusammenhängen. 50,7 Prozent der Befragten gaben indes an, auch künftig keine Gebühren für das ungekündigte Nicht-Erscheinen erheben zu wollen.
Immer mehr Betriebe mit Reservierungsgebühr
In der Schweiz ist es laut Gastro Suisse eine gängige Praxis, bei einer Reservierung zumindest die Telefonnummer zu erfragen. Das helfe, eine gewisse Verbindlichkeit herzustellen. Ausserdem könne es die Gäste dafür sensibilisieren, sich gegebenenfalls abzumelden.Das ist manchen Betrieben aber nicht mehr verbindlich genug: Einige verlangen aufgrund der vielen «No Shows» bei der Reservation eine Anzahlung. Ob die einzelnen Betriebe solche Gebühren erheben, liegt laut dem Sprecher in deren Ermessen und wird auch nicht vom Verband vorgegeben.
Der Post wurde inzwischen gelöscht. Die Betreiber, die anonym bleiben möchten, wollen sich nicht weiter äussern und sagen auf Anfrage von 20 Minuten, dass sie in Kontakt mit dem Velotourenanbieter stehen. Auch nach mehreren Anfragen hat sich der Velotourenanbieter nicht geäussert.
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Jeder Auftrag, den man einem Betrieb erteilt, wo Material eingekauft werden muss, macht eine Absage dringend nötig und sollte nicht auf freiwilliger Basis gehandhabt werden. Dieser Tourenanbieter sollte öffentlich genannt und für die enstandenen Kosten betrieben werden.
Interessant wär zu wissen, wie die reagieren würden, wenn sich Fahrradfahrer bei ihnen anmelden, sie alles organisieren , und keiner auftaucht?
Dieses Verhalten ist ein weiterer Beweis, dass Anstand und Rücksichtname weiter verschwinden und jeder nur noch für sich selber schaut.
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