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märi

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Brushing-Scam: Leserin erhält «Gratis-Luxusring» per Post – das steckt dahinter​

Eine Leserin hat einen Ring von Cartier erhalten, den sie nie bestellt hat. Der Ring war fake – so funktioniert der Brushing-Scam.

Brushing: Darum gehts​


  • Eine Leserin hat per Post einen Ring erhalten, den sie nie bestellt hat.
  • Sogar die Grösse habe gepasst, schreibt sie der Redaktion.
  • Schnell stellte sich heraus, dass es sich um einen Fake handelt.
  • Der Scam heisst Brushing – und er ist nicht totzukriegen.
Schmuck des Luxuskonzerns Cartier ist nicht günstig: Die Ringe der Love-Kollektion kosten laut Website bis zu 16'800 Franken. Umso erstaunter war eine Leserin, als sie per Post gratis einen solchen Love-Ring erhielt, den sie gar nie bestellt hatte. Natürlich war es ein Scam – das steckt dahinter.

Sogar die Grösse des Rings passte​

«Da ich diese Tage Geburtstag hatte, fragte ich mal bei allen nach, wer mir das hatte zukommen lassen», berichtet die Leserin. Ihr ganzes Umfeld habe abgewunken, was sie zuerst fast nicht glauben konnte. Sogar die Grösse des Rings habe gepasst – obwohl sie diese selbst nicht mal kenne. In den letzten Jahren habe sie auch nirgends einen Ring gekauft.

Die Betrugsmasche nennt sich Brushing​

So wurde die Leserin skeptisch und begann zu googeln. Über eine Suche fand sie heraus, dass es sich um einen Scam handeln muss. Tatsächlich: Die Betrugsmasche, die bereits vor zwei bis drei Jahren eine Renaissance erlebte und offenbar nicht totzukriegen ist, nennt sich Brushing.

So funktioniert Brushing


Richtiger Name, richtige Adresse, alles bereits bezahlt – bestellt hat das Paket aber niemand. Unseriöse Internethändler besorgen sich Adressdatenbanken und verschicken Päckli mit gefälschtem Absender an fremde Personen. Kommt die Ware an, gilt der Kauf als bestätigt. Anschliessend hinterlassen die Scammer mit gefälschten Käufer-Profilen positive Bewertungen in Onlineshops, um ihr Image aufzupolieren und ihre Produkte besser darzustellen, als sie sind.


Identitätsdiebstahl ist ein Dauerthema​

Die Adressen der Opfer finden die Scammer oft auf sozialen Netzwerken. Die Betrugsmasche sorgt seit Jahren für Furore, auf Social Media finden sich viele Beiträge dazu, zum Beispiel diesen im
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Von den Opfern selbst hört man aber oft nichts von den Brushing-Scams. Das könnte damit zu tun haben, dass bei ihnen meist kein Schaden entsteht. Trotzdem ist Vorsicht geboten: «Wenn die Betrüger deine Adresse haben, können sie damit eine Menge Schaden anrichten», warnt der Cybercrime-Experte Simon Smith gegenüber «ABC News». «Die Identität und die Namen von Menschen könnten tatsächlich für Verbrechen verwendet werden, die sie nicht begangen haben.»
Die Leserin schickte der Redaktion diesen Screenshot von Scamwatcher, das den Cartier-Scam ebenfalls listet. Die Website gilt unter Cyberexperten allerdings ebenfalls als unsicher.


Die Leserin schickte der Redaktion diesen Screenshot von Scamwatcher, das den Cartier-Scam ebenfalls listet. Die Website gilt unter Cyberexperten allerdings ebenfalls als unsicher.
20min/News-Scout/Scamwatcher
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